tragischen Verkehrsunfall auf der B122 zwischen Rohr und Kremsmünster
Beim Eintreffen des TLF am Einsatzort befanden sich keine Personen mehr in den Fahrzeugen. Die drei Verletzten Personen des einen Fahrzeuges wurden bereits von Ersthelfern, darunter von einem zufällig vorbei kommenden Sanitäter vom Roten Kreuz, erstversorgt. Der Fahrer des zweiten PKW musste reanimiert werden.
Ein Mitglied des Feuerwehrmedizinischen Dienstes übernahm beim Eintreffen am Einsatzort unverzüglich die Betreuung der Verletzten und wurde in weiterer Folge vom Roten Kreuz und von der Besatzung des Notarzthubschraubers abgelöst.
Unter den Beteiligten wurden drei Personen aus einem Fahrzeug mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus eingeliefert. Für den Fahrer des zweiten PKW kam jedoch jede Hilfe zu spät, es konnte nur noch der Tod durch den Notarzt festgestellt werden.
Die Angehörigen wurden vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes vor Ort betreut.
Die B122 wurde für die Dauer des Einsatzes komplett gesperrt, und der Verkehr wurde weiträumig umgeleitet. Nach der Freigabe der Unfallstelle durch die Polizei wurden die Fahrzeuge durch ein Abschleppunternehmen geborgen, und die Unfallstelle von der Feuerwehr gereinigt.
Nach zwei Stunden rückte die Feuerwehr wieder ins Zeughaus ein, und die Einsatzbereitschaft wurde wieder hergestellt.